Beschreibung
Wie kann in krisengebeutelten Gesellschaften mit den Phänomenen von Fake News, Filterblasen, Verschwörungstheorien und privatem Rückzugsverhalten ein Paradigmenwechsel vom egozentrierten „Ich“ zu einem verantwortungsvollen „Wir“ gelingen? Am Ende einer globalen pandemischen Krise, die ein großes Potential an Verunsicherung, aber auch Aufbruch hat, zeichnen die 11 AutorInnen dieses Buchprojekts ein Hoffnungsbild in dunklen Zeiten und zeigen auf, wie dies geübt werden kann.
Neben Bestsellerautoren wie Ulrich Schaffer, Pierre Stutz und Christina Kessler kommen auch Politprofis (Gerd Müller, Hartmut Koschyk), Philosophen (Christoph Quarch) Kommunikationsexperten (Markus Merz) und weitere einfühlsame Menschen mit hoffnungsvollen Beiträgen zu Wort (Anja Erz, Gisela Fank, Annemarie Ritter).
Mit Impulsen aus der Weisheitslehre und der Naturspiritualität, aus der gewaltfreien Kommunikation, aus philosophischer und ethnologischer Sicht und mit politischem Sachverstand erträumen die AutorInnen eine neue, versöhnte Welt, die bei uns selbst beginnt. – Eine Einladung zum Reifwerden und Sich einbringen.
„Dieses Buch passt spirituell und philosophisch genau in eine Übergangszeit, in der das Alte nicht mehr tragfähig erscheint und das Neue weitgehend noch nicht sichtbar ist.“ Wolfgang Kessler, Chefredakteur Publik Forum a.D.
„There is always light if only we´re brave enough to see it,
if we´re only brave enough to be it.“
Amanda Gorman
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ISBN 978-3-00-070740-7